Unterwegs mit dem Elektroauto: Alles über Förderungen, Reichweite, Kosten und Wartung

Von: Allianz Redaktion / Lesezeit: 9 Min / veröffentlicht am: 22.09.2022

E-Autos liegen voll im Trend. Immer mehr entscheiden sich bei einer Neuanschaffung für die emissionsfreie Variante eines Stromers. Beim Umstieg auf E-Mobilität spielen jedoch viele Faktoren eine Rolle: Reichweite, Ladedauer, die Kosten für Wartung und eine volle Ladung der Batterie, der Kaufpreis, die Umweltförderung und andere Vergünstigungen. Wir klären alle Fragen rund um das Thema Elektroauto. 

 

Inhaltsverzeichnis:  

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Wir sind für Sie da, wenn Sie Hilfe brauchen.

Road assistance icon Assistance
 
Der Akku Ihres E-Auto ist unterwegs leer? Wir bringen Sie zur nächsten Ladestation, damit Sie Ihren Akku aufladen und Ihre Fahrt fortsetzen können. Im Fall eines Unfalls bietet die Assistance die schnelle Hilfe, die Sie benötigen und schleppt Sie ab (z.B. in die nächste Werkstatt)
cars charging icon Ihr E-Auto Ladezubehör 
 
In unserem Kasko Paket ist Ihr Ladezubehör (Ladekabel, Wallboxen, Adapter) im Fall von Unfallschäden, Feuer und Diebstahl versichert.
Battery coverage icon Absicherung Ihrer Batterie
Wir wissen, dass die Batterie eines der teuersten Teile Ihres Elektrofahrzeugs sein kann. Unsere Kasko Versicherung deckt Schäden an der Batterie im Fall eines Unfalls, Feuers oder Diebstahls ab. Auch wenn Sie sie getrennt vom Auto leasen.

Beim Kauf eines E-Autos dreht sich alles um Reichweite und Verbrauch. Schließlich will man mit einer Ladung Strom so weit wie möglich kommen. 

Die neue Generation der E-Autos schafft leicht und gut eine Reichweite von 400 km bis 600 km. Das ganze Spektrum der Reichweite neuer Elektroautos liegt aktuell bei rund 190 km bis 780 km. Wer auf einen Stromer mit über 600 km Reichweite wie den Mercedes EQS oder das Tesla Model S setzt, muss jedoch etwas tiefer in die Tasche greifen. Denn je größer die Reichweite, umso höher ist meist der Kaufpreis.

Sich bei der Reichweite voll und ganz auf die Herstellerangaben zu verlassen, führt zu so mancher negativen Überraschung auf der Bordcomputer-Anzeige: Die angegebene Reichweite ist viel geringer.  Grund sind nicht nur die Verkehrssituation, sondern auch der individuelle Fahrstil und die Wetterverhältnisse. Klimaanlage und Heizung gelten als klare Stromfresser. Vorausschauendes Fahren reduziert den Verbrauch, Megastaus gepaart mit extremer Hitze oder Kälte erhöhen den Verbrauch. 

Richtig auf die Akkuleistung drücken vor allem niedrige Temperaturen. Erschwerend kommt hinzu, dass es auch die Batterie schön warm haben will, um den vollen Wirkungsgrad zu erreichen. Kälte wirkt sich negativ auf die Leitfähigkeit innerhalb der Batterie aus. Den besten Wirkungsgrad erreicht die Batterie bei einer Temperatur von 20 bis 40 Grad. Dazu muss der Akku im Winter aber einmal erwärmt werden. In der kalten Jahreszeit ist deshalb mit einem Mehrverbrauch von 10 bis 30 Prozent zu rechnen.

Bei idealen Wetterbedingungen, fließendem Verkehr und einem vorausschauenden Fahrstil kann der Akku aber auch 110 Prozent der eigentlichen Kapazität erreichen. Die Zukunft der E-Autos soll dank Super-Batterien sogar Reichweiten von über 1.000 km möglich machen. 

Niemand will für das Laden eines E-Autos viel Zeit aufwenden. Im Gegenteil: Je schneller, umso besser. Wie lange es dauert, den Akku eines E-Autos wieder vollständig zu laden ist vor allem von zwei Werten abhängig: der Akkukapazität des Stromers und der Ladeleistung der Ladestation. 

Öffentliche Ladestationen sind meist mit einer Ladeleistung von 10 kW bis 22 kW ausgestattet. Spezielle Schnellladestationen schaffen bereits eine Ladeleistung von 50 kW bis 150 kW. Aber Achtung: Nicht alle E-Autos vertragen so eine hohe Ladeleistung, insbesondere ältere Modelle. 

Wir zeigen Ihnen in folgender Tabelle, wie lange es dauert, eine E-Autobatterie mit einer Leistung von 50 kWh zu laden:  

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Ladelesitung Ungefähre Ladedauer  
Öffentliche Ladestation oder Wallbox mit 11 kW 5 Stunden  
Öffentliche Ladestation oder Wallbox mit 22 kW 2 Stunden  
Schnellladestation mit 50 kW 1 Stunde  
Schnellladestation mit 100 kW 0,5 Stunden  
Schnellladestation mit 150 kW 20 Minuten  

Eine normale Haushaltssteckdose verfügt übrigens über eine Ladeleistung von 2,3 kW. Es würde somit fast einen ganzen Tag in Anspruch nehmen, eine 50 kWh Batterie über eine normale Steckdose zu laden. Für Notfälle reicht auch die Haushaltssteckdose. Sie erfüllt jedoch nicht die Sicherheitsvorkehrungen einer Wallbox oder anderer Ladestationen. 

Die Formel, um sich die Ladedauer selbst auszurechnen, lautet: 

Batteriekapazität in kWh : Ladeleistung in kWh = Ladedauer in Stunden

Die Ladedauer wird zusätzlich noch von der Außentemperatur und dem Ladestand der Batterie beeinflusst. Extreme Hitze oder Kälte erhöhen die Ladedauer. Der optimale Ladestand beträgt zwischen 20 und 80 Prozent. Den Ladestand der Batterie regelmäßig auf unter 20 Prozent sinken zu lassen, schadet dem Lithium-Ionen-Akku. Wie und wann Sie laden, beeinflusst somit die Lebensdauer der E-Autobatterie. 

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Vollen Ladekomfort für Ihr E-Auto ermöglicht Ihnen eine Wandladestation für zu Hause. Während sich die Batterie auflädt, können Sie Ihren gewohnten Tagesablauf fortsetzen. Sie können Ihre Wallbox auch mit einer Photovoltaikanlage verbinden. 

Eine Wallbox ist komplett auf das Laden von E-Fahrzeugen ausgerichtet und bietet höchste Sicherheit: Sie steuert und überwacht den Ladevorgang. Eine wichtige Schutzvorrichtung der Wallbox ist der Fehlerstromschutzschalter. Bei einem Fehler wird der Stromkreis automatisch unterbrochen. Anders sieht das bei einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose aus. Durch die lange Belastung kann das es zu einer Überhitzung des Kabels, der Steckdose oder des Steckers führen und einen Kabelbrand auslösen. 

Für eine Wallbox braucht es nicht viel, außer einen Starkstromanschluss und den geeigneten Platz. Ideal ist eine Garage, ein Carport oder ein Abstellplatz. Falls die Wallbox frei zugänglich ist, kann auch in eine abschließbare Wandladestation investiert werden. Wer in einer Wohnung wohnt, kann somit genauso eine Wandladestation installieren lassen, sofern ein geeigneter Abstellplatz zur Verfügung steht. In diesem Fall braucht es eine Zustimmung der Eigentümer:innen. Eine Zuleitung über den Wohnungszähler erleichtert die Abrechnung der Stromkosten. 

Wandladestationen gibt es mit Ladeleistungen von 11 kW bis 22 kW. Zu unterscheiden ist noch zwischen einphasigen oder dreiphasigen Anschlüssen. Bei einem einphasigen Anschluss kann das Ladegerät eine maximale Leistung von 3,7 kW oder 7,4 kW erbringen. Ein Dreiphasenanschluss ermöglicht auch das Laden mit 11 kW oder 22 kW. Nicht alle Häuser verfügen bereits über einen Dreiphasenanschluss, dieser kann aber nachgerüstet werden. 

Funktionen wie intelligente und onlinefähige Steuerung erleichtern Ihnen das Laden noch mehr und können die Batterie mit überschüssigem Strom aus der Photovoltaikanlage versorgen. Eine Wallbox mit Smart Grid Technologie ermöglicht nicht nur das Tanken mit Strom, sondern auch den Strom wieder aus dem E-Auto in das Stromnetz zurückzuführen. Eine sehr zukunftsträchtige Technologie, die das Stromsparen optimiert. Ihr E-Auto fungiert als Stromspeicher: In der Nacht lädt sich die Batterie mit Strom über die Photovoltaikanlage und untertags versorgt es Haus oder Wohnung mit Strom. 

Was Sie bei einer Wallbox noch beachten sollten: 

  • In manchen Bundesländern bestehen Bewilligungspflichten und Bauvorschriften.
  • Die Installation muss über eine Fachkraft (Elektrikerbetrieb) erfolgen.
  • Bei einer Leistung von 3,6 kVA oder höher muss eine Meldung an das Energieversorgungsunternehmen gemacht werden.

In Österreich gibt es knapp 14.000 Ladepunkte, manche sind sogar kostenlos. Hinter diesen öffentlichen Ladestationen stehen unterschiedliche Anbieter.  Anbieterübergreifendes Laden von Elektroautos ist jedoch problemlos möglich. Worauf jedoch zu achten ist, sind die unterschiedlichen Strompreise. Diese variieren an den öffentlichen Ladestationen stark.

Wer zu Hause eine Wallbox installiert hat, kann sich den Stromanbieter aussuchen und damit auch den Tarif. Laden über die Wallbox stellt dadurch die kostengünstigste Variante dar. Tanken über die Wallbox kostet rund 5,50 Euro für 100 km. An einer öffentlichen Ladestation zahlen Sie gut das Doppelte. 

Jeder Stromtarif für E-Autos besteht aus einer monatlichen Grundgebühr und einem Arbeitspreis, der in Cent pro Kilowattstunde angegeben wird. Viele Stromanbieter:innen verrechnen jedoch auch pro Minute. Dann müssen Sie besonders auf die Ladeleistung achten: Sind Sie bei einer Ladestation mit 22 kW, die pro Minute verrechnet und Ihr E-Auto schafft nur 7,2 kW? Dann zahlen Sie dennoch die 22 kW und das ist preislich deutlich spürbar. 

Das Fahren mit einem Stromer bietet einige Preisvorteile, die sich in den laufenden Kosten spürbar machen. Eine dieser Ersparnisse betrifft die motorbezogene Versicherungssteuer. Autos mit rein elektrischem Antrieb sind von der motorbezogenen Versicherungssteuer befreit. Dadurch reduziert sich Ihre monatliche Versicherungsprämie

Für E-Autobesitzer:innen entfällt auch die Mineralölsteuer (MöSt), die Sie beim Tanken von Benzin und Diesel pro Liter an der Tanksäule bezahlen. Im Jahr 2022 beträgt sie in Österreich je Liter Diesel 39,7 Cent und je Liter Benzin 48,2 Cent.  

Eine einmalige Zahlung, die Sie beim Kauf eines E-Autos sparen, ist die Normalverbrauchsabgabe (NoVA)

Ausschlaggebend für die Höhe der laufenden Kosten sind zusätzlich die Kosten einer Akkuladung. Das Laden von E-Autos ist deutlich günstiger, als das Tanken mit Benzin oder Diesel. Daran haben auch die hohen Preissteigerungen für Storm nichts geändert. In Österreich gibt es vereinzelt kostenlose E-Ladepunkte. Wenn Sie diese nutzen können, reduzieren Sie Ihre laufenden Kosten noch weiter. Für 100 km zahlen Sie in Österreich zwischen 0 und über 10 Euro. Im Vergleich zahlen Sie bei einem Treibstoffpreis von 1,70 Euro pro Liter für 100 km rund 13 Euro. 

Viele Städte und Gemeinden bieten E-Autofahrer:innen kostenloses Parken an. Meist wird die Parkdauer zwar zeitlich begrenzt, dieses Zuckerl bedeutet für Viele aber dennoch eine monatliche Kostenersparnis. 

Die Fahrt zur Werkstatt für Service und Reparaturen können E-Autofahrer:innen großteils ohne mulmiges Bauchgefühl und Angst vor einer hohen Rechnung bestreiten. Denn E-Autos unterscheiden sich in der Bauweise gänzlich von Verbrenner-PKWS: Auf ein Bauteil im E-Auto kommen beim Verbrenner circa sieben. In Summe kommt ein Stromer mit rund 200 Bauteilen aus, ein Stromer besteht aus rund 1.400 Komponenten. Ist ein E-Auto in der Werkstatt, müssen Mechaniker:innen somit viel weniger Bauteile warten oder tauschen. Zusätzlich fallen auch noch die Kosten für Motoröl und andere Betriebsflüssigkeiten weg. Das spart Zeit und Ihnen letztendlich Geld. Das macht E-Autos in der Wartung viel günstiger. Ihre Ausgaben für Wartungen sinken durch den Umstieg auf ein E-Auto um rund 35 Prozent. 

Getriebe, Ölwanne, Zahnriemen, Zündkerzen, Zündkabel, Katalysator, Kupplung. Das ist nur eine kleine Auswahl an Komponenten, die ein E-Auto nicht braucht. Grund ist der gänzlich andere Antrieb. 

Was aber muss bei einem Elektroauto gewartet werden? Wir haben die Antworten: 

  • Elektronik und Elektrik: Manuelle Funktionen im Auto werden zunehmend durch elektrische ersetzt. Obwohl Elektronik und Elektrik eines Stromers an sich keine Wartung benötigen, schadet es nicht, sie vom Fachpersonal hin und wieder durchchecken zu lassen. 
  • Bremsen: Durch die Bremswirkung des E-Motors werden die Bremsen viel weniger genutzt und verschleißen dadurch nicht so schnell. Die geringere Nutzung macht es aber notwendig, die Bremsen regelmäßig kontrollieren zu lassen. Ist der Reibbelag bröselig oder rosten die Bremsscheiben?
  • Elektromotor: Im Vergleich zu einem Verbrennermotor ist ein E-Motor sehr kompakt und nicht so komplex in der Verarbeitung. Auch existieren keine Nebenaggregate wie die Abgasführung oder Motorkühlung. Das macht den E-Motor wartungsfrei. Ein Kontrollblick durch Fachpersonen schadet jedoch nicht. 
  • Akku: Wenngleich die Batterie nicht wartungsintensiv ist, ist es doch das teuerste Bauteil eines Stromers und sollte deshalb regelmäßig durchgecheckt werden. 
  • Reifen: Hohes Drehmoment und hohes Gewicht der E-Autos führt zu einer schnelleren Abnützung der Reifen. Wie rasch der Gummiabrieb vonstattengeht hängt letzten Endes stark vom eigenen Fahrstil und der Nutzung ab. Der Öko-Modus schont die Reifen, da er das Drehmoment reduziert. Fakt ist aber, dass das Profil der Reifen regelmäßig begutachtet werden sollte. 

Teile, die gewartet oder gepflegt gehören, gibt es also auch beim E-Auto. Jedoch unterscheidet sich der Arbeitsaufwand enorm. Die meisten Hersteller:innen legen beim Vor-Ort-Service einen Fokus auf Reifen und Bremsen. Die Kosten sind somit überschaubar. Auch schreiben Hersteller:innen unterschiedliche Intervalle für Services vor oder beheben Fehler und spielen Verbesserungen ohne Werkstattbesuch per Software ein. Diese Wartungsmethode ist als „over the air“ (OTA) bekannt. 

Der hohe Kaufpreis und die begrenzte Reichweite gelten für viele als klare Nachteile von E-Autos. Sind diese Argumente heute wirklich noch haltbar? Wir klären Sie über die Nachteile der Stromer auf.

Für Ihr neues E-Auto können Sie Förderungen von bis zu 5.000 Euro erhalten. Die Förderungen bestehen aus einer Förderpauschale vom Bund aus Mitteln des BMK in der Höhe von maximal 3.000 Euro und aus einer Förderung des Automobilimporteurs in der Höhe von maximal 2.000 Euro. Genannt wird diese Förderung E-Mobilitätsbonus. 

Die volle Förderungshöhe kann ausschließlich für reine Elektroautos von Privatpersonen beantragt werden. Die Förderung ist mit 50 % der umweltrelevanten Investitionskosten begrenzt, somit kann die Förderung auch geringer ausfallen als die Förderungspauschale.

Ihr E-Auto muss folgende Kriterien erfüllen, um förderwürdig zu sein: 

  • Rein elektrischer Antrieb
  • Fahrzeug der Klasse M1 oder N1 (laut Liste der förderfähigen Fahrzeuge)
  • Vollelektrische Reichweite von mindestens 50 Kilometer
  • Brutto-Listenpreis von maximal 60.000 Euro (exklusive Sonderausstattung) 

Sie können sich nicht nur Ihr E-Auto, sondern auch eine E-Ladestation und Wallbox fördern lassen. Ebenso gibt es Zuschüsse für E-Mopeds, E-Motorräder, E-Leichtfahrzeuge, Brennstoffzellenfahrzeuge, Plug-In Hybridfahrzeuge und Range Extender sowie Reichweitenverlängerer. 

Geringe Wartungs- und Betriebskosten, Förderungen und steuerliche Vergünstigungen, jedoch ein höherer Kaufpreis. Jetzt wollen wir es genau wissen: Ab wann rentiert sich der Umstieg vom Verbrenner auf einen Stromer? 

Werden alle Ausgaben miteinberechnet zeigt sich, dass sich E-Autos der Oberklasse schneller amortisieren als Kleinwagen. Bei einer Haltedauer von 5 Jahren mit einer Jahresfahrleistung von 15.000 Kilometern schneiden beispielsweise der BMW i4 eDrive 40 besser ab, als sein Diesel und SuperPlus-Pendant. Auch der Dacia Spring Electric Comfort 2WD kann nach 5 Jahren und 15.000 geleisteten Kilometern mit geringeren Kosten aufwarten, als der Verbrenner Dacia Sandero SCe 65 Essential. Einen deutlichen Kostennutzen gibt es bei Mercedes. Der strombetriebene EQA 250 Progressive ist pro gefahrenem Kilometer knapp 20 Cent günstiger als sein Vergleichsmodell, der mit Super betriebene GLA 250 Progressive. 

Führt man die Berechnung für eine Jahresfahrleistung von 25.000 Kilometer durch, ist die Preisersparnis noch größer. Je mehr Kilometer Sie also mit Ihrem Auto zurücklegen, umso kürzer ist die Amortisationszeit. 

Ausschlaggebend sind übrigens nicht die geringen Kosten fürs Stromtanken, sondern die geringeren Wartungskosten und die Reduktion des Kaufpreises durch den E-Mobilitätsbonus. 

Sie wollen Ihr Elektroauto gut versichert wissen? Am besten ist auch die Batterie abgedeckt? Dann haben wir die optimale Versicherung für Sie und Ihr E-Auto.

Und die beste Nachricht zum Schluss: Mit unserem Nachhaltigkeits-Plus sparen Sie sogar monatlich Geld. Die Prämien für E-Autos sind bei der Allianz nämlich um 25% günstiger als für Verbrennerautos mit gleicher Motorleistung.

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