Sommerurlaub 2022: Warum es spannend bleibt
Ein Urlaub wie er früher einmal war? Das gibt es seit 2020 nicht mehr. Vorbei sind die Zeiten, in denen man seine Frühbucher-Pauschalreise für den Sommer schon ein halbes Jahr vorher planen und sicher sein konnte, dass alles wie am Schnürchen läuft. Wir werden uns wohl darauf einstellen müssen, dass man von den guten alten Zeiten noch länger nur noch träumen kann. Die größte Herausforderung sehen Reiselustige aktuell in den steigenden Kosten, wie eine Studie* im Auftrag von Allianz Partners zeigt.
Inhaltsverzeichnis:
Top Jahresreiseschutz: die Allianz Reiseversicherung einholen
Hauptsache weg von daheim!
In über zwei entbehrungsreichen COVID-Jahren mit Lockdowns und massiven Reisebeschränkungen ist die Sehnsucht nach Urlaub verständlicherweise gewachsen. Momentan würden sogar die notorischen Urlaubsraunzer beide Augen zudrücken, wenn ihr Wiener Schnitzel in Caorle irgendwie anders schmeckt als daheim beim Wirten ums Eck.
„Hauptsache raus aus den eigenen vier Wänden“ lautet für Juni bis September die Devise von 87% der Österreicherinnen und Österreicher.
Für dieses Vorhaben scheinen ihre Kassen durchaus gut gefüllt zu sein: Knapp 25% der Haushalte sind bereit, mehr als 3.000,– Euro für den heurigen Urlaub springen zu lassen. Durchschnittlich werden immerhin 2.300,– Euro eingeplant, das sind um gut 700,– Euro mehr als in Spanien. Sogar unsere Schweizer Nachbarn sind in Sachen Urlaubsbudget mit rund 2.100,- Euro knausriger unterwegs als wir.
Wozu in die Ferne schweifen?
„Nur kein Stress“ – das dürfte sich ein Großteil der Bevölkerung in den klassischen Sommerdestinationen Italien und Spanien denken. Denn über drei Viertel von ihnen zieht es in der warmen Jahreszeit keineswegs in die Ferne – sie bevorzugen einen Urlaub im eigenen Land. Zwar nicht gerade auf Balkonien, aber gewissermaßen doch vor der Haustür. Denn hier stehen Strand und Meer ganz hoch im Kurs. Familien, die das Glück haben, in unmittelbarer Nähe vom Meer oder von einem See zu wohnen, funktionieren den Strand auch mal gerne zum Wohnzimmer um, wo den ganzen Tag gemütlich gegessen und getrunken wird. Gänsehäufel und Neusiedler See à la Bella Italia und España eben.
Anders sieht es bei uns in Österreich aus. Wir Alpenrepublikaner:innen sind Fans von Auslandsreisen. Knapp die Hälfte der befragten Personen erhofft sich dabei vor allem Entspannung und Ruhe.
Unsicherheiten bleiben
Doch bevor dieser fromme Wunsch in Erfüllung gehen kann, bleibt es in vielerlei Hinsicht spannend für Erholungsuchende. Denn über allen Plänen für die angeblich schönste Zeit des Jahres schweben bis zum letzten Tag viele Fragezeichen: Wie wird es mit dem Coronavirus und den daraus resultierenden Maßnahmen weitergehen, wird es wieder Reisebeschränkungen geben, werden Flüge gestrichen etc.?
Und dann sind da auch noch die vielen Unsicherheiten in Bezug auf die steigenden Reisekosten. Hotelzimmer, Treibstoff, Flugtickets, Lebensmittel, Konsumgüter: alle Preise sind in Bewegung – teilweise massiv nach oben. Das ist der entscheidende Grund, weshalb die Hälfte der 9.000 befragten Personen in Europa und den USA ihre Urlaubspläne aufgrund steigender Reisekosten eventuell doch noch ändern wird, weil es sich budgettechnisch einfach nicht mehr ausgeht.
Beruhigt verreisen mit guter Vorbereitung
Denn ein Krankenhausaufenthalt in den USA kostet das Fünf- bis Zehnfache wie in Österreich. Heißt in Euro übersetzt: Eine Woche Krankenhaus mit Operation und Liegegips kann im so genannten Land der unbegrenzten Möglichkeiten ein Loch von über 50.000,– Euro ins Haushaltsbudget reißen. Gegen solche Widrigkeiten sollte man mit eine Reiseversicherung der Allianz vorbeugen. Damit ist sichergestellt, dass Kosten in dieser Größenordnung nicht aus der eigenen Tasche bezahlt werden müssen. Zusätzlich bietet die Reiseversicherung unter anderem auch Schutz für das Reisegepäck sowie bei Reisestorno und -abbruch.
Wer sich auch daheim gegen unerwartete Behandlungskosten absichern will, ist mit einer Gesundheitsversicherung gut bedient und genießt damit auch die Vorzüge der Sonderklasse.
* Die Studie wurde im Auftrag von Allianz Partners von OpinionWay von 3. Mai bis 11. Mai 2022 mit einer Stichprobe von 9.007 Menschen in Frankreich (1.019), in Deutschland (1.020), in Großbritannien (1.012), in Italien (1.025), in Spanien (1.015), in den Niederlanden (1.003), in Österreich (1.003), in der Schweiz (1.005) und in den USA (1.005) online durchgeführt.
Weitere Infos zu Allianz Partners auf www.allianz-partners.com