Urlaub ohne Stress
ENDLICH FERIEN! Was Sie tun können, um den Stress zu Hause zu lassen
Kaum ein Mensch kennt das Gefühl von “Stress und Hektik” nicht aus dem eigenen Alltag. Seien es berufliche Herausforderungen, die uns den letzten Nerv rauben oder auch private Stressfaktoren - dann und wann fühlt es sich an, als würde man durch den Tag gehetzt werden. Selbst wenn der eigentliche Stress-Auslöser wegfällt, bleibt immer noch die innere Unruhe und es scheint, als könne man überhaupt nicht mehr abschalten. “Mach doch mal Urlaub” ist dann ein gut gemeinter Ratschlag - doch was geschieht? Am Urlaubsort angekommen merken wir, dass wir Sonnencreme und Reiseführer zwar vergessen haben, der Stress aber zuverlässig im Gepäck auf uns wartet… was dann? Mit diesen Tipps schaffen Sie es, den Stress zu Hause zu lassen!
1. Planung und Vorbereitung
Stress im Urlaub entsteht häufig dann, wenn unvorhergesehene Dinge passieren. Schon im Vorfeld sind wir überfordert mit dem Einpacken… endlich im Paradies angekommen finden wir die Hälfte der Dinge nicht… und dann ist das Wetter auch noch ganz anders als gedacht.
So machen Sie es besser:
Planen Sie Ihren Urlaub so gut wie möglich ausreichend lange im Voraus. Legen Sie sich eine To-Do-Liste an, mit Dingen, die noch in den Reisekoffer müssen und jene, die noch zu Hause zu erledigen sind. Teilen Sie die Aufgaben unter den Reisenden auf und klären Sie ab, wer für welche Gepäckstücke verantwortlich ist. Berücksichtigen Sie dabei auch Fragen wie: Was wollen wir unternehmen? Wie wahrscheinlich ist heißes oder kaltes Wetter? Was machen wir, wenn alles anders kommt als geplant?
2. Auch im Urlaub ist Me-Time erlaubt
Im Urlaub befinden wir uns von heute auf morgen 24 Stunden neben den selben Personen. Während man im Alltag häufig “nebeneinander her lebt”, gilt es jetzt, sich aufeinander abzustimmen. Das kann durchaus Konfliktpotential beinhalten - insbesondere dann, wenn wir die Mitreisenden zuvor noch nicht so gut gekannt haben.
So machen Sie es besser:
Gemeinsam Urlaub zu fahren bedeutet nicht, rund um die Uhr aufeinander kleben zu müssen. Gestatten Sie sich selbst und Ihren Mitreisenden auch Zeit für sich alleine, in der auch jeder für sich eigenen Bedürfnissen nachgehen kann. Das bringt nicht nur herrliche Ruhe-Momente, sondern auch ausreichend Erzählstoff fürs gemeinsame Abendessen!
3. Lassen Sie den Alltag zu Hause
Gerade in der heutigen Zeit ist es allzu verlockend, ein Stück Alltag mit in den Urlaub zu nehmen. Schnell mal die Mails checken oder nur ganz kurz ans Telefon gehen - es könnte doch ohne mich die Welt untergehen!
So machen Sie es besser:
Im Urlaub ist fast alles erlaubt, was gut tut - einzige Ausnahme: Die Arbeit sollte konsequenzt aus der Reisegesellschaft ausgeschlossen werden. Kein Laptop, keine Mails und keine Anrufe - damit tun sich nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern auch der ganzen Reise Crew!
4. Lassen Sie die Arbeit zu Hause
Gerade in der heutigen Zeit ist es allzu verlockend, ein Stück Alltag mit in den Urlaub zu nehmen. Schnell mal die Mails checken oder nur ganz kurz ans Telefon gehen - es könnte doch ohne mich die Welt untergehen!
So machen Sie es besser:
Im Urlaub ist fast alles erlaubt, was gut tut - einzige Ausnahme: Die Arbeit sollte konsequenzt aus der Reisegesellschaft ausgeschlossen werden. Kein Laptop, keine Mails und keine Anrufe - damit tun sich nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern auch der ganzen Reise Crew!
5. Entwickeln Sie eine eigene Urlaubs-Routine
Im Alltag halten wir oft an kleineren oder größeren Gewohnheiten fest und können den Tag ohne den perfekten Kaffee und die richtige Tageszeitung einfach nicht starten lassen. Gerade dieses Klammern an alltägliche Routinen kann im Urlaub zu Stress führen, weil vieles einfach nicht in der gewohnten Vertrautheit möglich ist.
So machen Sie es besser:
Urlaub ist Ausnahmezeit und da darf auch ruhig mal etwas anders laufen. Versuchen Sie erst gar nicht, die Gewohnheiten von zu Hause mitzunehmen, sondern überlegen Sie sich für diese Zeit ganz neue Rituale. Ein kleiner Strandspaziergang nach dem Aufstehen oder ein Klatschmagazin anstatt der Tageszeitung. Diese Musterunterbrechung wird Ihnen viele unerwartete Erlebnisse bescheren.
Platzieren Sie Ihre Sorgen an einem neutralen Ort
Manchmal scheint es unmöglich, das nervige Gedankenkarussell zu stoppen. Was man auch versucht, die Sorgen und Probleme des Alltags verfolgen einen einfach auf Schritt und Tritt.
So machen Sie es besser:
Ziehen Sie auch in Erwägung, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Ihre Gedanken einfach nicht zur Ruhe kommen willen. Ein neutrales Gespräch kann helfen, den alltäglichen Ballast loszuwerden und mit klaren Gedanken in die freie Zeit zu starten.
In Zeiten wie diesen bietet die Online-Beratung bei Instahelp einen besonders großen Mehrwert, da Sie von jedem Ort aus mit dem Psychologen und der Psychologin Kontakt aufnehmen können. Die Wartezeit ist gering, die Kontaktaufnahme einfach und der Beratungsprozess anonym. Dies bietet Ihnen die Möglichkeit, gemeinsam Strategien zu erarbeiten, um Ihre Kraftreserven auftanken zu können.