Ganz abgesehen von Unfällen bleibt der Nachwuchs auch von Krankheiten leider nicht immer verschont – ob die Zwerge nun mit Schnupfen zu kämpfen haben, einen Fieberschub bekommen oder an Asthma leiden. Das Um und Auf ist hier die optimale medizinische Versorgung. Arztbesuche und Co. sind natürlich in der gesetzlichen Sozialversicherung gedeckt.
Die private Krankenversicherung der Allianz geht aber weit über das Leistungsspektrum der SV hinaus und bietet zum Beispiel im Rahmen einer Sonderklasse-Versicherung freie Krankenhaus- und Arztwahl, Sonderklassekomfort (Ein- oder Zweibettzimmer) oder Flexibilität bei der Wahl eines OP-Termins in Privatspitälern. Außerdem mit dabei: Begleitpersonskosten und ärztliche Zweitmeinung. Ebenso empfehlenswert: Die Versicherung für ambulante Heilbehandlung, die zum einen Kosten von Wahlarztordinationen deckt, zum anderen auch Kosten für Medikamente, Heilbehelfe, Physio- und Psychotherapie oder Logopädie.
Mit dem Produktbaustein „BabyBonus“ kann bei der Allianz ein neugeborenes leibliches Kind ohne Risikoprüfung in den Vertrag des versicherten Elternteils eingeschlossen werden. Aber Achtung: Der Baustein muss mindestens 9 Monate (!) vor dem errechneten Geburtstermin des neugeborenen Kindes von einem Elternteil abgeschlossen worden sein, damit Versicherungsschutz für das Baby besteht. Basis dafür ist eine Sonderklasse-Versicherung mit oder ohne Selbstbehalt eines Elternteiles. Unser Tipp: zuerst Baustein abschließen, danach Familienplanung aktiv in Angriff nehmen. Und das Extra-Zuckerl: Wird das Baby zeitnah nach Geburt zur Krankenversicherung angemeldet, ist das erste Versicherungsjahr prämienfrei.