Österreich im Notbetrieb gegen Corona

#StayAtHome: Österreich im Notbetrieb
gegen das Coronavirus

 Von: Allianz Redaktion / Lesezeit: 2 Min / aktualisiert am 19.11.2021
Die Schutzmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Krankheitserregers COVID-19 oder Coronavirus genannt, haben sich in den letzten Tagen erneut verschärft. Veranstaltungen wurden untersagt, weltweite Reisewarnungen ausgesprochen. Diese Pandemie stellt uns nicht nur als Teil der Gesellschaft, sondern auch als Arbeitnehmer:innen sowie als Versicherungsnehmer:innen vor Herausforderungen.

Als Präventionsmaßnahme gegen die Ausbreitung des Coronavirus arbeitet fast jede/r Zweite von zuhause aus. Während in Supermärkten und Krankenhäusern reges Treiben herrscht, ist für viele die Neuorganisation des Arbeitsplatzes eine neue Erfahrung, ebenso die dünn besetzten Büros. Wie richte ich mich nun am besten ein? Hier sind einige Tipps für effizientes Arbeiten im Office@Home:

Moderne Zeiten erfordern moderne Lösungen, daher ein Tipp von einem Kollegen: „Video-Telefonie macht einen riesigen Unterschied. Der soziale Kontakt scheint damit leicht wieder hergestellt. Und es ist ganz lustig zu sehen, wie’s den anderen zu Hause geht, z.B. steht im Hintergrund ein Wäscheständer, die Katze oder die Kinder laufen durch das Bild, etc. Für Team-Meetings kann ich Video-Telefonie nur empfehlen“.

Sie haben arbeitsrechtliche Fragen? Arbeitnehmer/innen in Österreich erhalten Informationen unter der Nummer der Arbeiterkammer 0800 22 12 00 80 (Mo – Fr, 9 – 19 Uhr). Für Unternehmen gibt es die Auskunft unter der Nummer 05 90 900 (Mo – Fr, 8 – 20 Uhr).

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Wie wichtig und dringend es ist, den eigenen Wohnbereich derzeit möglichst nicht zu verlassen, um weitere Ansteckungen zu vermeiden, verdeutlicht noch einmal der rasante Anstieg der Infizierten.
Aber was tun im Verdachtsfall oder bei einer Infektion? Wohin kann ich mich wenden? Wo bekomme ich die richtige Auskunft? Wie muss ich mich verhalten? Kein Grund zur Panik! Die Informationen überhäufen sich und die Lage ändert sich täglich, ja fast stündlich, da verliert man schon leicht den Überblick.
Mit solch einer außergewöhnlichen Situation und den damit verbundenen Einschränkungen konfrontiert zu werden erfordert Flexibilität und Kreativität. Solange man zuhause arbeiten kann, ist man zumindest an Wochentagen beschäftigt, aber was tun am Wochenende? Längst überfällige Ecken endlich putzen? Wintergewand aussortieren? Kinder bespaßen? Zu gegebenem Anlass hätten wir da noch einen Vorschlag, den wir Ihnen ans Herz legen wollen: Versicherungen checken!
Aber was tun im Verdachtsfall oder bei einer Infektion? Wohin kann ich mich wenden? Wo bekomme ich die richtige Auskunft? Wie muss ich mich verhalten? Kein Grund zur Panik! Die Informationen überhäufen sich und die Lage ändert sich täglich, ja fast stündlich, da verliert man schon leicht den Überblick.

Für uns steht Ihre Gesundheit und die unserer Kollegen/Kolleginnen immer an oberster Stelle. Eine persönliche Beratung ist daher derzeit leider nicht möglich, da auch wir die Verantwortung haben, zur Lösung der Krise beizutragen. Aber natürlich stehen wir Ihnen (besonders) in dieser herausfordernden Zeit telefonisch, schriftlich und online zur Seite und machen das, was wir am besten können: Risiken minimieren und absichern.

Unsere digitalen Servicetools helfen Ihnen dabei, bequem vom Wohnzimmersofa aus Ihre Versicherungsangelegenheiten zu erledigen. 

Zusammen mit unseren digitalen Serviceleistungen, dem Innendienst und den zahlreichen Beratern/Beraterinnen sowie Agenten/Agentinnen bilden wir eine Allianz gegen das Coronavirus, die vom Homeoffice am Neusiedler See bis zum Homeoffice im Bregenzer Wald reicht. Ob pannonische Tiefebene oder umringt von hohen Bergen, die Kolleg/innen sind in ganz Österreich telefonisch und per Mail erreichbar, um Ihnen bei Versicherungsfragen weiterzuhelfen.

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