Werden die Tage kürzer, die Temperaturen kühler und die Nebel dichter, sinkt bei fast jedem zehnten Erwachsenen die Laune. Verantwortlich für den Herbst-Blues (in der Fachsprache: Seasonal Affective Disorder (SAD)) ist vor allem Lichtmangel: Denn ab der dritten Jahreszeit verliert die Sonne deutlich an Kraft. Die daraus resultierenden Effekte auf den Serotonin-Melatonin-Stoffwechsel nehmen viele Menschen wahr – erhöhtes Schlafbedürfnis, Niedergeschlagenheit und Gereiztheit inklusive.
Dass wir gerade eine der größten Gesundheitskrisen unserer Zeit durchleben, trägt ebenfalls nicht zur Entspannung bei: Schließlich belegen ersten Studien deutliche Effekte der COVID-19 Pandemie auf unser mentales Gleichgewicht.
Das eigene Wohlbefinden zur Priorität zu machen und dem Stimmungstief den Kampf anzusagen, ist daher wichtiger denn je. Was Sie tun können, um positiv gestimmt durch die trüben Zeiten zu kommen, erfahren Sie in diesem Beitrag.