Es ist 6:40 Uhr, mein Wecker klingelt. Und bevor ich noch richtig munter werde, drücke ich schon die Snooze-Taste meines Handys. „Komm ich eben später in die Arbeit“, denkt sich wohl mein verschlafenes Ich. Für mich ist das irgendwie selbstverständlich, aber möglich ist das wegen des Gleitzeitmodells der Allianz. Wie früh ich anfange oder wie spät ich gehe, kann ich allerdings bis zu einem gewissen Grad selbst bestimmen (ausarten sollte es aber dann doch nicht.). Und so erlaube ich mir – ganz selbstbestimmt – noch eine Runde zu schlafen. Flexible Arbeit wird in Form von Gleitzeit aber nicht nur von mir genutzt, sondern ich beschäftige mich auch in meinem Studium damit. In einem Forschungsprojekt habe ich die positiven und negativen Auswirkungen für Personen die flexibel arbeiten, untersucht. Aber „flexibles Arbeiten“ – was bedeutet das?