In Österreich ist der Faktor Arbeit mit überaus hohen Lohnnebenkosten belastet. Für angestellte
Arbeitnehmer:innen muss das Unternehmen für 100,– Euro Bruttolohn über 131ca. 130,– Euro aufwenden, damit bei den Mitarbeiter:innen ungefähr 50,– Euro netto aufs Gehaltskonto kommen.
Und wenn Sie als Unternehmer:in Geld als Barlohn entnehmen, landet von jedem hart verdienten Euro Firmengewinn nach Abzug von Steuern, Sozialabgaben und sonstigen Nebenkosten letztlich nur mehr die Hälfte in Ihrer privaten Tasche. Gründe dafür sind der Abzug von Steuern, Sozialabgaben und sonstigen Nebenkosten.
Eine Möglichkeit, wie Sie Ihre Steuer- und Abgabenbelastung reduzieren und gleichzeitig den Einkommensverlust in der Pension ausgleichen können, ist die Betriebspension. – kKonkret ist das die Gewährung einer Pensionszusage.
Für geschäftsführende Gesellschafter einer GmbH und angestellte Leistungsträger besteht oft die Möglichkeit, mit dem gleichen Aufwand eine um bis zu 50% höhere Pension zu erhalten oder entsprechendes Kapital aus dem Betrieb in die Privatsphäre zu transferieren.
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