• Spendengelder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Höhe von über 11.000 Euro, Allianz verdoppelte Betrag
  • Unterstützung der Therapie mit Pferden des Lichtblickhofs
  • Partnerschaft seit fast vier Jahrzehnten  

Die Corona-Krise trifft viele Menschen schwer und auch zahlreiche soziale Einrichtungen stehen vor großen Herausforderungen. So auch der Lichtblickhof, auf dem Kinder und Jugendliche, die von Trauer, Trauma, Behinderung oder schwerer Krankheit betroffen sind, mit der Hilfe von Tieren auf ihrem Weg zurück ins Leben begleitet werden. Denn während der Bedarf für diese Therapieform noch gestiegen ist, mussten gleichzeitig Sponsorenveranstaltungen abgesagt werden. Die Einnahmen gehen zurück – die Ausgaben wiederum, zum Beispiel für die Pflege der Tiere, bleiben bestehen.

Die Allianz Österreich unterstützt den Lichtblickhof bereits seit 39 Jahren und möchte gerade in dieser herausfordernden Zeit sicherstellen, dass er seine wertvolle Arbeit fortsetzen kann. Unzählige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter folgten deshalb einem Spendenaufruf und sammelten gemeinsam mehr als 11.000 Euro für die gute Sache. Eine stolze Summe, die die Allianz noch einmal verdoppelte. So konnte nun eine Spende von über 22.000 Euro übergeben werden. „Ich bin sehr stolz, dass so viele unserer Mitarbeiter:innen mit ihrer Spende den Lichtblickhof unterstützen. Und es freut mich besonders, dass wir als Allianz Familie gemeinsam einen Beitrag leisten können, benachteiligte Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zurück ins Leben ein Stück weit zu begleiten“, so Rémi Vrignaud, CEO der Allianz Österreich.

Neuer Mut und Kraft für Kinder und Jugendliche
Bereits seit 1983 fördert die Allianz die Equotherapie durch den Verein e.motion. Die Therapieform, die am Lichtblickhof mittlerweile nicht mehr nur mit Pferden, sondern auch mit anderen Tieren umgesetzt wird, hilft Kindern und Jugendlichen in Krisenzeiten, neuen Mut und Kraft zu schöpfen. An den Standorten des Vereins in Wien und Niederösterreich betreuen rund 16 Therapeutinnen und Therapeuten 350 betroffene Familien. „Langjährige Partner wie die Allianz sind essenziell, damit wir unsere Arbeit fortsetzen und Kindern und Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen neue Hoffnung spenden können. Unser Dank gilt allen Kolleginnen und Kollegen bei der Allianz Österreich, die uns seit eh und je zur Seite stehen“, so Roswitha Zink, Geschäftsführerin des Vereins e.motion.
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Dr. Thomas Gimesi

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