- Angst vor Datenmissbrauch ist zurückgegangen
- Digitale Tools steigern Lebensqualität und dienen der Alltagserleichterung
- Pandemie sorgte für Digitalisierungsschub
- Kinder sollen schon im Volksschulalter ins „Digital Life“ einsteigen
- Gerade der älteren Generation liegen digitale Tools besonders am Herzen
„Digital ist das neue Normal geworden“, fasst Xaver Wölfl, COO der Allianz Österreich, die Studienergebnisse zusammen und betont: „Digitale Tools beeinflussen immer stärker die Lebensqualität der Menschen – sowohl die der jüngeren als auch die der älteren Generation. Die digitalen Medien haben vor allem bei den unter 30-Jährigen einen sehr hohen persönlichen Stellenwert. Aber auch die Über-60-Jährigen schätzen digitale Features zur Pflege ihrer Kontakte ganz besonders und empfinden dies als ein Stück gewonnener Freiheit.“ Werner Beutelmeyer, Vorstand des market-Instituts, ergänzt: „Die Digitalisierung ist längst auch im ältesten Bevölkerungssegment angekommen. 82 Prozent der über 70-Jährigen Österreicher:innen nützen Smartphones – für 88 Prozent der über 70-Jährigen User ist die Nutzung ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens.“
Über alle Generationen hinweg liegt das Smartphone unangefochten an der Spitze: 87 Prozent nutzen es, 85 Prozent nennen es wichtig für ihr Leben, und für 43 Prozent (gegenüber 30 Prozent im Jahr 2016) hat es einen hohen Stellenwert für das persönliche Wohlbefinden. Auch andere smarte Geräte sind stark im Kommen. 35 Prozent nutzen bereits ein Smart-TV-Gerät, 21 Prozent eine Smart Watch, 13 Prozent Smart Home-Devices, wie die Allianz Studie zeigt.
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