- Bedienen moderner Techniken beim Autofahren erhöht Unfallrisiko um 50 Prozent
- Jeder vierte tödliche Verkehrsunfall könnte durch mehr Aufmerksamkeit vermieden werden
- Texten löst Telefonieren als häufigstes Handyvergehen ab
- Lenker:innen-Überwachung wird mehrheitlich abgelehnt
Einer elektronischen Lenker:innen-Überwachung durch Innenraum-Sensorik („Driver Monitoring“) steht die Mehrheit der Befragten aber nach wie vor skeptisch gegenüber. So stimmen lediglich 39 Prozent der Befragten einer Kamera- bzw. Infrarotabtastung von Augen, Gesicht bzw. Kopf zu, bei der die Technik anonymisiert nur Ablenkung erkennt. „Für das Driver Monitoring besteht noch Überzeugungsbedarf“, betont Kubitzki. „Es soll dabei nicht um Bevormundung gehen, sondern um Unterstützung. Die modernen Fahrzeug- und Verkehrstechniken ermöglichen es, bei Ablenkung zu warnen. Schon diese Rückmeldung kann zu einer positiven Verhaltensänderung beitragen – das sollten wir nutzen, um den Straßenverkehr für uns alle sicherer zu machen.“
Für die aktuelle Studie führte das Allianz Zentrum für Technik (AZT) gemeinsam mit der Gesellschaft für Innovative Marktforschung mbH (GIM) eine Repräsentativerhebung unter 1.202 Pkw-Fahrer:innen in Deutschland durch.
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