- Neue Technologien und Materialien schaffen neue Risikoszenarien
- Cybergefahren und Naturkatastrophen bedrohen die Baubranche
- Enge Zusammenarbeit zwischen Bauunternehmen und Versicherung erforderlich
Der Bauindustrie steht weltweit eine starke Wachstumsphase bevor, die durch staatliche Infrastrukturausgaben, die Umstellung auf nachhaltigere Gebäude und den Ausbau von Anlagen zur Erzeugung sauberer Energie getrieben wird. Modernere Baumethoden und radikale Veränderungen bei Design, Materialien und Prozessen sorgen zugleich aber für neue Risiken. Hinzu kommen angespannte Versorgungsketten, Material- und Arbeitskräftemangel und laufend steigende Kosten. Dies geht aus einem aktuellen Bericht hervor, den Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) veröffentlichte.
„COVID-19 hat ein neues Zeitalter für die Bauindustrie eingeläutet. Während die Bauprojekte in der Pandemie überwiegend weiterliefen und auch künftig Wachstum zu erwarten ist, hat sich das allgemeine Umfeld grundlegend verändert“, betont Stefanie Thiem, Hauptbevollmächtigte der AGCS Niederlassung in Österreich. Neben Lieferengpässen und der beschleunigten Umsetzung von Sparmaßnahmen führt auch die Einführung neuer Technologien und Konstruktionsmethoden zu einer Zunahme der Risiken für Bauunternehmen und damit auch für die Versicherungsbranche. „Kontinuierliche Risikoüberwachung und Kontrollen durch das Risikomanagement werden daher in Zukunft von entscheidender Bedeutung sein“, so Thiem.
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