- Trauriger Trend bei Schulwegunfällen
- Zebrastreifen als trügerischer Schutzraum
- Risikovermeidung: Schulweg üben
- Kinder-Unfallversicherung in die Schultasche packen
Eltern – besonders von Schulanfängern – empfiehlt Zettl, den Schulweg mit den Kindern noch vor Schulbeginn mehrmals gemeinsam zu üben und ihnen die drohenden Gefahren bewusst zu machen. Wichtig sei stets die Vorbildbildwirkung der Erwachsenen, sich rücksichtsvoll und umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Passiert dennoch ein Unfall, wird neben dauerhaften körperlichen Folgen auch das Familienbudget belastet. Eltern können ihren Nachwuchs jedoch absichern: Mit der Kinder-Unfallversicherung bietet die Allianz einen Basisschutz ab fünf Euro für Kinder bis 18 Jahre an. Der weltweite Versicherungsschutz gilt sowohl bei Unfällen in Kinderkrippe und Schule, als auch in der Freizeit. „Eine Unfallversicherung sollte definitiv in die Schultasche“, so Zettl abschließend.
Wien, am 3. September 2019
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