- Die Allianz Gruppe spendet insgesamt 900.000 Euro an Rote Kreuz Organisationen in betroffenen Regionen in Österreich, Tschechien und Polen
- Rotes Kreuz hilft gezielt in Österreich: Mittel für den Wiederaufbau und die Unterstützung der Betroffenen
- Allianz bietet rasche und unkomplizierte Bearbeitung von Schadensmeldungen
Nach den verheerenden Unwettern vor wenigen Wochen leistet die Allianz Gruppe umfassende Unterstützung in den betroffenen Regionen in Mitteleuropa und stellt 900.000 Euro zur Verfügung. Die Spenden werden gezielt eingesetzt, um nach der akuten Phase die entscheidenden Aufräumarbeiten zu unterstützen. Während des Unwetters war die Hilfsorganisation unermüdlich im Einsatz, um den Regelrettungsdienst aufrechtzuerhalten und Notquartiere sowie weitere Hilfe bereitzustellen. Jetzt sind die gespendeten Mittel entscheidend, um die Aufräumarbeiten zu fördern und die dringend benötigte Hilfe für den Wiederaufbau sowie die nachhaltige Unterstützung der Betroffenen zu sichern.
Neben der Spendenaktion setzt die Allianz alles daran, Schadensmeldungen unkompliziert und schnellstmöglich zu bearbeiten. Darüber hinaus bietet das Unternehmen in Österreich zusätzliche Maßnahmen für ihre Kund:innen an: Unmittelbar nach den Unwettern wurde durch kostenlose Pannenhilfe und Abschleppdienste Betroffenen geholfen, deren Fahrzeuge in Folge des Hochwassers nicht mehr fahrtüchtig waren. Außerdem wurden über 500 Trocknungsgeräte in die in Österreich betroffenen Bundesländer geliefert. Allianz Mitarbeiter:innen und Partner:innen ermitteln dort den dringendsten Bedarf dafür und kümmern sich aktiv um die Verteilung der Geräte an die betroffenen Kund:innen.
Die Spendenschecks für das Rote Kreuz wurden am 07.10.2024 an Michael Opriesnig (Generalsekretär, Rotes Kreuz Österreich) überreicht. Die Übergabe erfolgte persönlich durch Klaus-Peter Röhler (Mitglied des Vorstands der Allianz SE), Nina Klingspor (CEO Allianz Central Europe), und Rémi Vrignaud (CEO Allianz Österreich).
„Als Allianz sehen wir das volle Ausmaß der Überschwemmungen, die hohen Schäden und vor allem auch die menschlichen Tragödien. Unsere Gedanken sind bei allen, die durch die Überschwemmungen persönliches Leid erlitten haben. Umweltkatastrophen nehmen in Intensität und Häufigkeit zu. Als eines der weltweit größten Versicherungsunternehmen tragen wir die Verantwortung, nicht nur rasch zu helfen, wenn der Schaden bereits geschehen ist. Unser Einsatz gilt auch Präventionsmaßnahmen, um den negativen Folgen des Klimawandels wirksam zu begegnen. Es braucht den politischen Willen, um den Solidaritätsgedanken der Versicherungen zu fördern. Und wir werden uns weiterhin dafür starkmachen, dass eine konsequente Klimafolgenanpassung durch die Staaten erfolgt“, sagt Klaus-Peter Röhler, Mitglied des Vorstands der Allianz SE.
„Rasche Hilfe ist in dieser schwierigen Zeit von entscheidender Bedeutung. Als Teil der Gesellschaft tragen wir die Verantwortung, die gesamte betroffene Region zu unterstützen und wollen dementsprechend Hilfe leisten. Gemeinsam müssen wir sicherstellen, dass wir allen Betroffenen Unterstützung bieten“, sagt Nina Klingspor, CEO Allianz Central Europe.
„Unsere Mitarbeiter:innen haben nicht nur eine schnelle Abwicklung nach dem Unwetter geleistet, sondern sich auch ganz persönlich mit ihren eigenen Spenden an das Rote Kreuz engagiert. Ihr Einsatz geht weit über die Pflicht hinaus – das ist großartig und zeigt, wie wir zusammenstehen und mehr leisten können. Ein herzliches Dankeschön an alle, die gespendet haben“, sagt Rémi Vrignaud, CEO Allianz Österreich.
„Die großzügige Spende der Allianz ist ein wichtiger Beitrag zur Unterstützung der vielen Menschen, die durch die jüngsten Hochwasserereignisse in Österreich hart getroffen wurden. Diese Mittel helfen uns, schnell und gezielt Hilfe zu leisten und den Betroffenen in dieser herausfordernden Zeit beizustehen. Katastrophen wie diese verdeutlichen die dringende Notwendigkeit, auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein und Maßnahmen zur Schadensminderung und Prävention zu stärken. Wir danken der Allianz für ihre Solidarität und ihr wertvolles Engagement“, so Michael Opriesnig, Generalsekretär vom Österreichischen Roten Kreuz.
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